Iris Jodes, Uli März und Sabrina Thomas beenden aktive Laufbahn

Seit jetzt mehr als 25 Jahren spielen sie gemeinsam in der gleichen Mannschaft der MJC Trier. In diesen gemeinsamen Zeiten ist eine tiefe und enge Freundschaft weit über den gemeinsamen Sport hinaus entstanden. „In meiner langen Trainerkarriere“ so Wolfgang Esser, fünf Jahre Trainer der MJC-Damenmannschaft in der Regionalliga und der 2. Bundesliga, „habe ich nicht erlebt, dass zwei im Charakter so unterschiedliche Menschen die Geschichte einer Mannschaft so geprägt haben.“ Gemeint sind Iris Jodes und Ulrike März, die von der frühesten Jugend bis heute gemeinsam in unterschiedlichen Teams der MJC gespielt haben.

Seit mehr als einem Jahr hat die Pandemie beinahe den gesamten Vereinssport lahmgelegt und es sieht derzeit so aus, dass es bis weit in den Sommer dauern wird, bis sich die Situation nachhaltig ändern wird. Was dies insgesamt für den Sport, aber auch für die Sozialisation durch gemeinsame Erlebnisse, bedeutet, ist noch völlig unklar.

In dieser besonders für Mannschaftssportlerinnen und -sportler tristen Zeit, zeigt die Geschichte „der Basketball-Schwestern“ Iris Jodes und Uli März, welche Bedeutung der Sport über die körperliche Betätigung hinaus, hat.

Auch dies zeigt deutlich, wie sehr der Sport in das soziale Leben eingreift.

Im Gespräch mir den beiden Spielerinnen, die den Damenbereich der MJC über viele Jahre entscheidend mit geprägt haben, ist es nicht erstaunlich, dass die beiden gar nicht wissen, wo wir anfangen sollen. Erstaunlich ist aber, dass das Schwärmen über die gemeinsame Zeit mit den Erlebnissen von den vielen unvergleichlichen Momenten neben dem Basketballfeld beginnt. Iris Jodes: „Uli und ich haben ja quasi die ganze Reise über die letzten 25 Jahren komplett zusammen bestritten und auch keine Mannschaftsfahrt ausgelassen. Ob mit Eike Zoldan nach Korsika oder mit Holger Sittmann und Uli Kaurisch nach Lloret, wir waren immer dabei und ein Teil der restlichen Bagage ja auch. Das war auch einfach eine richtig tolle Zeit, die nicht nur unsere Freundschaft so geprägt hat, sondern auch das ganze Team in der Jugend zusammengeschweißt hat. Die ganzen Turniere bei denen wir auch übernachtet haben, waren dann immer wieder kleine Highlights auf die wir uns Jahr für Jahr gefreut haben. Genausoauf die jährlichen Basketball Camps von der MJC mit Peter Sharkey, jahrelang als Spieler, hochgekämpft von Chicago nach Atlanta – Korbleger links, Korbleger rechts, Underspin, Overspin und natürlich „Mass-Formation“ oder was auch immer er da gebrüllt hat.“

Selbstverständlich haben Iris und Uli viele unterschiedliche Trainer, aber auch Mitspielerinnen auf ihrem Weg erlebt. Einige für kürzere, andere für längere Zeiten, sowie auch Sabrina Thomas, die in der Jugend vom Trimmelter SV zur MJC wechselte. Sabrina ist nun auch schon seit mehr als 20 Jahren ein fester Bestandteil der weiblichen Basketballabteilung und hat genau so, wie die anderen beiden, eine lange Geschichte im Verein. Uli März: „An Trainern haben wir gefühlt auch alles abgegrast was verfügbar war. Von Eike Zoldan, Holger Sittmann, Tina Wagner, Shawna Murphy, Alex Kern, bis hin zu Wolli Esser und Michael Edringer.“

Fast wie aus einem Mund: „Und da hatten wir dann auch unser absolutes Karrierehighlight! Aufstiegssaison 2010/2011. Nach ein paar Spielzeiten, wo wir knapp den Regionalliga Titel verpasst haben, war es dann endlich soweit – es war klar, wir werden Meister! Und dann ging alles los – zum ersten Mal Aufstiegsrunde spielen, das hieß für uns mit Reisebussen Richtung Stuttgart und in Hallen, die ähnlich wie die Dewora Halle (inzwischen längst abgerissen und nur noch Wenigen in Erinnerung) waren, um den Aufstieg in die 2. Bundesliga kämpfen (nicht nur, es gab auch schönere Hallen). Bei den Heimspielen kamen so viele Zuschauer, dass wir jeden verfügbaren Platz mit zusätzlichen Stühlen bestücken mussten. Allein der Zusammenhalt und Support waren unvergleichlich. Und dann haben wir es tatsächlich geschafft – den Sprung in die Bundesliga. Ein richtiges Abenteuer begann. Von Sponsorensuche, Spielersuche bis zu einem eigenen Fernsehteam, wir hatten alles am Start.“ Auch wenn die Saison sportlich nicht einfach war, waren „der Aufstieg und die folgende erste Saison ein absolutes Highlight in unserer Karriere, was wir nie wieder vergessen werden.“

Nach all den unvergesslichen Erlebnissen haben sich Iris und Uli als mitspielende Trainerinnen in die Oberliga „zurückgezogen“, wo ein neues Kapitel anfing. Für Ex-Coach Wolli Esser war es „zwangsläufig“, dass Iris Jodes die Mannschaft trainierte mit Uli März an ihrer Seite als Co-Trainerin. Auch diesen Weg ging Sabrina mit ihnen, bis jetzt. „Aber auch das war eine super schöne Zeit. Wir hatten auch hier einige Erfolgserlebnisse, Meisterschaftstitel und vor allen Dingen eine richtig tolle Mannschaft, die uns auch hier wieder bei der Stange gehalten hat – ohne die Mädels hätten wir alle drei wahrscheinlich nicht so lange durchgehalten.“

Und wieder kommen die weiteren Antworten wie aus einem Mund: „Wie du merkst, sind wir richtig in Erinnerungen am Schwelgen und der Abschied vom aktiven Dasein fällt uns auch nicht so leicht, gerade wenn wir nochmal alles Revue passieren lassen. Wir könnten noch Stundenlang weiter Sachen aufzählen.“

Jetzt endet die Karriere dieser drei Spielerinnen nach 25 Jahren mit „einer blöden Spielzeit“. Ob die durch die Corona-Pandemie widrigen Umstände ihre Entscheidung beeinflusst haben, sind sich beide nicht ganz schlüssig. „Es macht uns den Abschied nach 25 Jahren gemeinsamen Trainings und unzähliger Wochenendspielen sicherlich einfacher.“ In einer Hobbygruppe wollen sie in Zukunft einmal in der Woche, wenn es denn wieder möglich ist, gemeinsam mit Weggefährtinnen, auch weiterhin „zocken“, sprich ohne Druck und Spielsysteme einfach „nur“ Basketball spielen“.

Update aus der Basketballabteilung

Liebe Basketballer/-innen, liebe Eltern ,liebe Mitglieder,

Weiterhin ruht der Amateursport und die Pandemie hat alles im Griff. Trotzdem machen wir uns weiter Gedanken, wie es nach den jeweiligen politischen Vorgaben weiter gehen kann. Im letzten Videomeeting des Vorstands wurde dies ausgiebig diskutiert und Möglichkeiten der Trainingsöffnung gemäß den Coronabestimmungen erörtert. Kurzfristige Informationen werden wir separat in Kürze an die Trainer geben und schauen, was in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Inzidenz im nächsten Öffnungsschritt möglich ist. Diese werden sich dann mit ihren Teams in Kontakt setzen.

Nachdem unser Bereichsleiter männliche Jugend Christoph Loser aus persönlichen Gründen zurück getreten ist, uns zukünftig aber noch als Trainer unterstützen wird, hat sich unser langjähriges Vereinsmitglied Jochen Schuler (Beitragsbild) bereit erklärt, dieses Amt zukünftig offiziell zu übernehmen. Erst einmal vielen Dank an Christoph für die geleistete Arbeit! Wir sind froh, dass er uns zumindest als Trainer erhalten bleibt und freuen uns gleichzeitig, dass wir mit Jochen einen Alt-MJCler für die Position gewinnen konnten, der aufgrund seiner pädagogischen Ausbildung dieses Amt sicher hervorragend ausfüllen wird. Er war bisher gemeinsam mit Christoph für den Minibereich zuständig und ist auch als Trainer im U-12 Bereich des Vereins tätig.

Des Weiteren liegt vom DBB die Nachberechnung der Passgebühren vor. Leider gibt es seitens des Verbands weiterhin keinerlei Entgegenkommen oder Erlass dieser Kosten, obwohl kein Spielbetrieb zugelassen wird! Analog der Handhabung im letzten Jahr (auf der Homepage kommuniziert) werden wir, im Gegensatz zu anderen Vereinen, auch diesmal auf die Weiterbelastung an die Mitglieder verzichten. Dies ist uns auch nur möglich, weil uns unsere Mitglieder weiter treu geblieben sind und das Haus und den Sport weiter mit den gezahlten Mitgliedsbeiträgen unterstützen. Zudem haben viele Übungsleiter auf Abrechnungen verzichtet oder an den Mergener Hof gespendet. An alle vielen Dank dafür. Nur so kommen wir gemeinsam durch die Krise und hoffen auch bald den orangen Ball wieder bewegen zu dürfen.

Für den Abteilungsvorstand

Arno Folwill

Neue Vereinskollektion ab sofort verfügbar

Liebe Basketballer, Eltern, MJC Mitglieder, Ehemalige, Freunde und Anhänger der MJC Basketballer,

wir haben die Zeit der geschlossenen Hallen genutzt und eine neue Vereinskollektion zusammengestellt, die ab sofort online verfügbar ist. Dabei haben wir Wert darauf gelegt, die klassischen T-Shirts und Hoodies, die bereits von vielen MJC Basketballern getragen werden, weiterhin im Teamwear Sortiment anbieten zu können. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl neuer Artikel. Schaut mal in den Vereinsshop unter www.basketballdirekt.de/verein/vereinskollektionen/mjc-trier rein! Dort könnt ihr bequem die folgenden Artikel auswählen und bestellen (Download Flyer Vereinskollektion):

Mehr dazu gibt es zukünftig unter der neuen Rubrik „Teamwear“ auf der Startseite der Homepage.

Saison 2020/21 auch in Landesligen abgesagt

Nach der Absage der Oberligen ist nun auch der Spielbetrieb in den Landesligen endgültig abgesagt worden. Grund dafür sind ebenfalls die Entscheidungen seitens der Bund-/Länderkonferenz vom 10.02.2021, die den Trainingsbetrieb im Basketball bis mindestens zum 07.03.2021 weiterhin unmöglich machen. Des Weiteren ist nicht damit zu rechnen, dass wir als Kontakt- und Hallensport unmittelbar nach diesem Termin wieder mit einem normalen Mannschaftstraining beginnen können. Eine entsprechende Vorbereitungszeit wäre aber nach dieser langen Pause zwingend notwendig.

Auf Basis dieser Entwicklungen hat das BVRP Präsidium in einer Videokonferenz am 21. Februar 2021 folgendes entschieden:

  • Die Saison 2020/2021 wird in den Landesligen Rheinhessen/Pfalz und Rheinland Damen und Herren nicht mehr aufgenommen.
  • Es wird für die Saison 2020/2021 kein Meldegeld erhoben.
  • Es wird für die Saison 2020/21 keine Auf– und Absteiger geben.
  • Die Ligen-Zusammenstellung wird in die Saison 2021/2022 übernommen, natürlich unter Berücksichtigung der neuen Mannschaftsmeldungen durch die Vereine für die Saison 2021/2022.
  • Für eventuelle offizielle Freundschaftsspiele unterstützt der BVRP gerne bei der Suche von Schiedsrichtern.

Saison 2020/21 in Oberligen abgesagt

Nach den Entscheidungen seitens der Bund /Länderkonferenz vom 10.02.2021 bleibt der Trainingsbetrieb im Basketball bis mindestens zum 07.03.2021 weiterhin unmöglich. Des Weiteren ist nicht damit zu rechnen, dass wir als Kontakt- und Hallensport unmittelbar nach diesem Termin wieder mit einem normalen Mannschaftstraining beginnen können. Eine entsprechende Vorbereitungszeit wäre aber nach dieser langen Pause zwingend notwendig.

Auf Basis dieser Entwicklungen hat der Oberliga Ausschuss in einer Videokonferenz am 11. Februar 2021 folgendes entschieden:
1. Die Saison 2020/2021 wird in den Oberligen Damen und Herren sowie in den Jugend-Oberligen nicht mehr aufgenommen.
2. Es wird keine Auf– und Absteiger geben.
3. Die Ligen-Zusammenstellung wird in die Saison 2021/2022 übernommen, natürlich unter Berücksichtigung der neuen Mannschaftsmeldungen durch die Vereine für die Saison 2021/2022.
4. Für die Jugend-Oberligen wird eine Sommerrunde in den Monaten Mai und Juni angestrebt, hierzu werden die bisherigen Teilnehmer separat informiert.

MJC größter Basketballverein in Rheinland-Pfalz

Der Deutsche Basketball Bund hat zu Beginn des Jahres erneut durchgezählt und die TOP 100 der größten Basketballvereine in Deutschland gemessen an Teilnehmerausweisen ermittelt.

Dabei ist die MJC mit insgesamt 301 aktiven Basketballerinnen und Basketballern erneut der größte Basketballverein in Rheinland-Pfalz und deutschlandweit auf Platz 55!

Die gesamte Liste gibt es hier:

https://www.basketball-bund.de/wp-content/uploads/TOP1002021.pdf

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Liebe Basketballer/-innen, liebe Eltern und Mitglieder,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Pandemie hat unseren Alltag weiter fest im Griff. In diesem Jahr war der Sport zu unser aller Leidwesen ausschließlich durch Corona geprägt. Ende März wurde der Trainingsbetrieb eingestellt und die abgelaufene Saison vorzeitig beendet. Im Sommer mussten Hygienekonzepte für die Wiederaufnahme des Trainings- und Spielbetriebs aufgestellt und in der Folge durch kurzfristige politische Entscheidungen immer wieder angepasst werden, bis der Amateursport im Herbst erneut komplett still gelegt und die neue Saison für die meisten Teams erst gar nicht gestartet wurde. Kein so schönes Jahr für uns Sportler und ein schwieriges Jahr für den Mergener Hof, der mit Kurzarbeit und fehlenden Einnahmen aus dem Kultur- und Veranstaltungsbereich zu kämpfen hatte.

Umso dankbarer sind wir, dass uns unsere Mitglieder und Trainer weiter unterstützt haben, obwohl die Angebotsseite politisch extrem eingeschränkt wurde. So sind die meisten Mitglieder dem Verein treu geblieben und hoffen mit uns auf bessere Zeiten.

Da der Spielbetrieb bereits Ende letzter Saison und bisher in der aktuellen Saison eingestellt wurde, hat der Vorstand im Hinblick auf die Vereinstreue seiner Mitglieder und die weiter gezahlten Mitgliedsbeiträge beschlossen, auf den rückwirkenden Einzug der von der MJC bereits an den Deutschen Basketballbund gezahlten Passgebühren für die letzte, abgelaufene Saison zu verzichten. Wir hoffen weiterhin auf einen starken Zusammenhalt der MJC-Basketballfamilie und die Unterstützung durch die Mitglieder der Basketballabteilung!

Darüber hinaus möchte ich allen Trainern und den Mitgliedern des Vorstands für die geleistete Arbeit in diesem Jahr von ganzem Herzen danken. Das Jahr 2021 wird uns mit Sicherheit vor weitere Herausforderungen stellen. Die Situation im Sport und im täglichen Leben wird weiter sehr unbefriedigend sein. Trotzdem gibt es mit den bald anlaufenden Impfungen die Hoffnung auf eine Normalisierung im Laufe des nächsten Jahres.

Bleiben wir daher mit Abstand zusammen und hoffen auf ein baldiges Ende der Pandemie. Dann werden wir auch wieder in der Gemeinschaft um den Ball und Erfolge kämpfen können.

Daher nochmals vielen Dank an alle Mitglieder, Eltern und Trainer, die uns in diesem Jahr die Treue gehalten und uns unterstützt haben und an die Vorstandsmitglieder, die wie ich mit einer ungewohnten Krisensituation umgehen und immer wieder kurzfristige Entscheidungen treffen mussten.

Ich wünsche Euch allen im Namen des Vorstands der Basketballabteilung trotz allen Widrigkeiten ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein gutes neues Jahr 2021 und bleibt alle gesund!

Arno Folwill
1. Vorsitzender der Basketballabteilung

Weiterhin kein Basketballtraining erlaubt

Liebe Basketballer, liebe Eltern,

auch die 13. Corona-Bekämpfungsverordnung Rheinland-Pfalz, die für den Zeitraum von 1. – 20. Dezember 2020 gilt, untersagt gemäss § 10 weiterhin Training und Wettkampf im Amateur- und Freizeitsport in Mannschaftsportarten und im Kontaktsport.

Daher werden wir auch im Dezember keine Trainings anbieten können. Dies gilt auch für den Fall, dass die Inzidenz in der Stadt Trier unter den allgemein bekannten Wert von 50 Fällen auf 100.000 Einwohner fallen sollte, da die derzeitige Corona-Bekämpfungsverordnung unabhängig von der Inzidenzzahl für die Dauer ihrer Gültigkeit (bis 20. Dezember 2020) Amateur- und Freizeitsport in Mannschaftsportarten und im Kontaktsport untersagt. Nach derzeitigen vorliegenden Informationen wird sich an dem Status quo bis zumindest dem 10. Januar 2021 nichts ändern.

Wir halten Euch weiterhin auf dem Laufenden!

Trainingsbetrieb eingestellt!

Aufgrund der neuesten Beschlüsse der Bundesregierung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist ab Montag den 2. November 2020 Amateursport, und somit auch Basketball, für die Dauer von einem Monat untersagt und die Sporthallen in Trier geschlossen.

Aus diesem Grund müssen wir, neben dem bereits eingestellten Spielbetrieb, auch den Trainingsbetrieb für den gesamten November einstellen, bis die Lage neu bewertet wird.

Durch die kurzfristigen Änderungen von Verfügungen und Verordnungen sind wir dazu gezwungen, diese ebenso kurzfristig umzusetzen und zu kommunizieren. Wir hoffen diesbezüglich auf Euer Verständnis und halten Euch weiterhin auf dem Laufenden!

Bleibt gesund!